SEo Google Optimierung

Was bedeutet SEO und wozu ist SEO Google Optimierung gut?

SEO steht für Search Engine Optimization, zu Deutsch Suchmaschinenoptimierung, dient der Kundengewinnung und der besseren Sichtbarkeit.

Bei der SEO Optimierung gibt es nicht den einen Hebel, um auf Seite 1 und bestmöglich auf den ersten Plätzen zu gelangen.

Es sind viele verschiedene Prozesse, die es ermöglichen, auf Google nach vorne zu kommen.

Die meisten Webseiten sind irgendwann entstanden und wurden dann nicht mehr erweitert oder gepflegt,

so auch meine, zu Beginn der Webseite.

Ich stand vor Jahren auf Platz 70 und zu Beginn meiner Webseite war ich nicht mal auf Google gelistet.

Jetzt rankt meine Webseite auf Seite 1 und das zu meist auf den ersten drei Plätzen mit dem passenden Keyword.

Webseiten, die SEO Optimierung erhalten, werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auf Google nach vorne wandern, als Webseiten, die nicht optimiert werden.

Somit ist schon mit wenigen Veränderungen spürbar Erfolg zu verbuchen. Für mich ist Google mittlerweile sehr wichtig geworden, denn die Anfragen, die über Google kommen, haben zu größtenteils Zeit investiert und die Wahrscheinlichkeit einer Buchung steigt auf ein hohes Maß.

Und es sind überwiegend Kunden, die ein angemessenes Budget einplanen. Google ist für das Business eines der wichtigsten Tools überhaupt. Darüber steht nur eine persönliche Empfehlung, die aus meiner Sicht sogar noch wichtiger und wertvoller ist, als Google. Im Übrigen sind Visitenkarten und Flyer werbetechnisch nicht sehr hilfreich, da es effektiv kaum Aufträge erbringt. Die meiste Werbung dieser Art landet in irgendeiner Schublade und wird dort regelrecht vergessen.

Ganz abwerten würde ich es dennoch nicht, weil ich Visitenkarten selbst überwiegend dabei habe.

Wie geht man jetzt am besten vor, um die eigene Webseite nach vorne zu bringen und welche Schritte sollten zuerst gemacht werden?

 

 

1. Webseite:

 

Ganz oben in der Hierarchie der Optimierung steht die eigene Webseite an sich selbst. Und dabei, so banal das auch klingt, erst mal Google außen vorzulassen. Man könnte eine perfekte SEO Seite aufbauen, nur dann wird man wahrscheinlich genauso wenige Aufträge erhalten wie Webseiten auf Seite 2,3,4 …

Daher sollte eine Webseite für Betrachter und nicht für Google erstellt werden. Das Banale hier, je besser die Webseite für Endbenutzer mit Google Optimierung gebaut wird, umso besser wird die Seite steigen.

Das heißt, mit anderen Worten, Content ist King. Nichts steht über Content, so betrachtet Google deine Webseite nach dem gebotenen Mehrwert. Und daher sollte deine Webseite strukturiert aufgebaut werden, ohne den Betrachter zu überladen.

Eines ist auf Google dennoch eher nervig. Du hast keinen Einfluss auf dem sich stetig wandelndem Algorithmus von Google.

Und daher alles, was du machst, liegt letztlich in der Betrachtung von Google, ob das gut ist oder nicht. Je mehr du machst, desto höher steigt das Vertrauen, der sogenannte Trust Wert, deiner Webseite auf Google. Jede Veränderungen brauchen teils 2-4 Wochen, bis Google Robots bei dir vorbeischauen, um deine Seite zu scannen.

Was auch mittlerweile sehr wichtig ist, dass der gesamte Content auf der Webseite responsiv sein sollte. Das heißt, dass die Webseite Mobilgeräte fähig aufgebaut werden sollte.

 

Google registriert mittlerweile eine Nutzung von über 50 % über Mobilendgeräte.

2. Text:

 

Welche Texte sollte man schreiben und was sollte darin enthalten sein?

Texte sollten gut leserlich, nicht übertrieben geschrieben werden und einen Mehrwert für den Betrachter liefern. Jede Seite und jede Unterseite sollte mindestens 500 Wörter enthalten und in mindestens drei Blöcken auf jeder Seite aufgeteilt werden.

Jede Seite beginnt mit einer H1 Überschrift, die nur einmalig pro Seite verwendet werden darf.

Weitere Überschriften H2 und H3 werden chronologisch auf allen Seiten aufgebaut.

Keywords sollten weit am Anfang eingebaut werden und mehrfach im Text vorkommen.

Kein Keyword Spamming betreiben. Veränderungen, die gut sind, bringen eine Webseite nach vorne und Veränderungen, die schlecht sind, kann Google abstrafen.

Wenn man nicht weiß, was oder wie geschrieben werden soll, so kann man auch schreiben lassen. Hier gibt es verschiedene Hilfsmittel, wie z. B. freie Texter oder noch einfacher sind Seiten wie z. B. Content.de, die einen kompletten Text frei geschrieben zusammenstellen. Auf Content.de füllt man ein Formular aus und anhand weniger Stichpunkte, bekommst du einen fertigen auf dich zugeschnittenen Text.

Man kann auch eigene Texte auf Rechtschreibung prüfen lassen.

Das allerwichtigste auf einer Webseite sollte sein, dass der gesamte Inhalt nirgends woanders im Netz zu finden ist. Das nennt sich doppelter Content und Google straft das ab. Daher keine Texte oder generell Content irgendwo rauskopieren, zumal das in Betracht des Urheberrechts strafbar ist.

Generell kann man festhalten, dass die meisten Webseiten Besucher nicht gerne Zeit ins Lesen investieren. Daher sollten Texte den Betrachter bestmöglich fangen.

Und was meiner Meinung nach nicht hilfreich ist, bezogen z. B. auf Fotografen, wenn man auf der ersten Seite zu lesen bekommt: „Ich habe schon als kleines Kind mit Opas Kamera gespielt und später habe ich die Fotografie für mich entdeckt. Dann habe ich immer mehr geübt und habe später ein Gewerbe angemeldet.“

Ein Brautpaar, was bereit ist 2000-3000 € für eine Dienstleistung auszugeben, sucht kein Fotograf, der wie ein Hobbyfotograf wirkt, selbst wenn die Arbeit toll aussieht. Das will auch nicht wirklich jemand wissen, wie dein Business sich aufgebaut hat. Schreib Texte, die dich inspirieren und einen Mehrwert für den Betrachter liefern.

 

 

 

 

3. Keywords:

 

Was sind Keywords und wo werden diese verbaut?

Keyword zu Deutsch Schlüsselwörter sind Begriffe, worauf Google bestmöglich reagiert.

Die Webseite und jede Unterseite sollte nur auf ein einziges Keyword aufgebaut werden, worauf die Webseite ranken soll.

Bei meiner Webseite ist das „Hochzeitsfotograf Braunschweig“ Wo findest du das passende Keyword für dich, wenn du nicht schon das passende hast. Es gibt sogenannte Keyword Recherche Tools oder schau dir Webseiten auf Seite 1 an. Es bringt dir wesentlich mehr auf ein einziges Wort zu ranken, dadurch besser gefunden zu werden, als zu versuchen, vieles abzudecken und nicht gefunden werden.

Worauf verzichtet werden sollte, ist Keyword Spamming. Das wäre z. B. ganz viele Keywords aneinandergereiht auflisten und das auf einer verdeckten Seite einbauen oder im Footer und leicht sichtbar.

 

Google wertet das als Spam und kann das abstrafen.

4. Content / Ladezeiten:

 

Die Webseite sollte mit Themenrelevanter Content beladen werden. Bilder sollten das wieder geben, was der Betrachter im Netz mit dem passenden Keyword sucht und das alles so authentisch, wie es nur geht.

Bilder sollten Web optimiert beschnitten werden und nicht zu groß sein. Ich wähle hier an der längsten Kante 800px und nicht größer als 300 KB eher maximal 150 KB. Das hat den Hintergrund, dass Ladezeiten sich verkürzen, die von Google auf der Webseite gemessen werden. Eine Webseite, die zu lange lädt, wird von den meisten Besucher ziemlich schnell wieder verlassen. Der Betrachter will vieles, nur nicht warten. Durchschnittlich verweilt ein Betrachter zwischen 7 – 15 Sekunden auf einer Webseite. In dieser Zeit will der Betrachter erfahren, wer bist du, was kannst du und was kostet deine Dienstleistung.

Daher ist es sehr wichtig, dass der Content den Betrachter fängt und erst dann investiert der Betrachter viel mehr Zeit, weil der Mehrwert erkannt wurde.

Auch sollten alle Bilder auf der gesamten Webseite einen Titel und einen alternativ Text erhalten.

Persönlich finde ich auch eine Unterseite mit FAQ sehr gut passend. Hier bekommen Besucher schon mal ein paar erste Informationen über deine Vorgehensweise.

Wichtig ist auch so was wie ein vollständiges Impressum und die DSGVO.

Eine über mich Seite mit Bild sollte auch vorhanden sein, wo der Betrachter einen ersten Eindruck erhält. Sorge für die Sicherheit deiner Webseite. Eine SSL Zertifikat ist seit 2014 ein wichtiger Rankingfaktor. So sollte deine Webseite mit HTTPS anfangen.

 

 

5. Backlinks / Interne Verlinkung:

 

  

Eins der wichtigsten Tools sind Backlinks und interne Verlinkungen auf deiner Webseite und den dazugehörigen Unterseiten. Wie geht man hier am besten vor, wo bekommt man Backlinks, wozu sind diese gut und auf welchen Backlinks sollte verzichtet werden.

Es gibt verschiedene Wege, Backlinks zu erhalten. Die einfachste und effektivste Variante ist die Webseite in allen öffentlichen Branchenbücher eintragen wie z.B. Gelbe Seiten, 11880 und co.

Dazu ganz einfach in Google „Branchenbuch kostenlos eintragen“ oder „Firma kostenlos eintragen“ suchen.

Da bekommt ihr ganz viele Vorschläge, wo ihr eure Seite eintragen könnt. Achtet auf die Seriosität der Webseiten, wo ihr eure Webseite verlinken wollt. Der Vorteil hier, dass ihr keine Gegenleistung dafür erbringen müsst. Achtet darauf, dass eure Einträge immer identisch geschrieben sind.

Meist wird alleine nur durch Einträge in Branchenbücher eine Veränderung deiner Platzierung auf Google stattfinden. Bestmöglich wird der Ankertext dein Keyword sein.

Eine Variante ist, mit Dienstleistern aus Veranstaltungen sich gegenseitig verlinken oder gezielt Dienstleister, die einen guten Content haben, anschreiben und sich gegenseitig verlinken.

Viele SEO Profis beschreiben die Methode, sich gegenseitig zu verlinken, dass es für Google nicht viel bringt und dass dadurch die Webseite nur wenig steigen wird. Das sehe ich teils anders. Ja, eine direkte gegenseitige Verlinkung ist nicht so hochwertig wie eine Verlinkung ohne Gegenleistung.

Jedoch mit jeder Verlinkung steigt das Vertrauen (Trust Wert) durch Google in deiner Webseite und damit das Ranking. Bei mir hat das eine sichtbare Veränderung gebracht.

Eine weitere Variante ist die so genannte Dreiecksverlinkung.

Eine weitere Möglichkeit ist, mit einem Backlink Checker Webseiten auf nützlichen Backlinks zu checken.

Worauf ich prinzipiell verzichte, sind gekaufte Backlinks. Hier sollte sich jeder selbst informieren.

Allgemein sollten nach Möglichkeit alle Backlinks themenrelevant zu deinem Business passen.

Und Unterseiten sollten mit einem guten Linktext (Ankertext) zu allen Seiten quer verlinkt werden.

Verlinkungen sollten im Text hervorgehoben werden durch fett Schrift / Farbe oder weitere Möglichkeiten.

 

Wichtig zu wissen: Backlinks unterscheiden sich in Qualität und Stärke.

6. Google ADS:

 

Eine weitere Möglichkeit ist Google ADS, die Bezahlversion von Google. Ihr werdet für eine bestimmte Zeit am Tag mit der Webseite auf Seite 1 weit oben stehen.

Beste Zeit hierfür liegt zwischen 16:00 – 20:00 Uhr. Hier gibt es allerdings Vor- und Nachteile.

Vorteil ihr bekommt einen enorm starken Backlink für eure Webseite und steht weit oben.

Nachteil, es kostet Geld und die meisten Google User wissen, dass es bezahlt ist. Eine Methode, die dir Aufträge bringen kann, allerdings keine Dauerlösung darstellt.

Webseiten, die organisch auf Seite 1 stehen, strahlen ein Vertrauen aus, da hier Zeit und Wissen investiert wurde.

 

 

7. Google My Business, Rezension:

 

Eines der wichtigsten Tools für Google und für dich selbst ist Google My Business. Auch hier wieder bekommst du einen sehr starken Backlink ohne Gegenleistung. Noch wichtiger als ein weiterer Backlink, den du dadurch erhältst, ist das deine Webseite in den Google Locals gelistet wird.

Das ist die regionale Anzeige von Google und ist ein echter Mehrwert für deine Webseite und deinem Business.

Hier durch entsteht erst die Möglichkeit, Bewertungen zu erhalten. Und mit vielen 5 Sterne Bewertungen wird der Trust Wert der Webseite gestärkt und Besucher finden schneller vertrauen.

Google My Business sollte auch regelmäßig mit Content gefüllt werden. Ich poste meist Bilder.

 

 

8. SEO Technik:

 

Hier einige weitere Möglichkeiten zur Ranking Verbesserung. Was euch hilft zu wissen, was noch gemacht werden muss oder was schon gut ist, helfen SEO Tools wie z.B. Seobility.

Hier kann man die eigene Webseite crawlen und das Tool zeigt dir, was verbessert werden sollte.

Auch extrem wichtig, die eigene Webseite bei Google anmelden, wenn nicht schon geschehen. Google kann deine Webseite zufällig finden, das ist die schlechteste Option überhaupt. Wenn Google nicht weiß, dass es dich gibt, wird dich so gut wie niemand auf Google finden. Daher die Webseite zwingend auf Google indexieren / anmelden. Hierfür ist die Google Search Console zu nutzen. So auch alle Unterseiten indexieren. Google Analytics nutzen, um die Besucherzahlen der Webseite zu sehen. Auf dem Smartphone Google Ranking Apps nutzen um zu sehen wie die Webseite rankt. Alle Google Dienste nutzen wie z.B. Google Maps.

Metadaten aller Seiten im SEO Bereich der Webseite beschreiben.

Meta-Tag / Seitentitel: Keyword weit vorne einsetzen und enthalten bestmöglich den Inhalt der Webseite mit maximal 70 Zeichen.

Meta-Description / Beschreibung: Enthält Text, um bestmöglich mit wenigen Worten Besucher zu inspirieren. Minimal 80 und maximal 150 Zeichen. Bei mehr als 150 Zeichen schneidet Google den Text in der Suche unschön ab.

Im Übrigen sieht Google jede Unterseite als eigene Webseite, die zu einer Domain gehören und auch so behandelt werden wie die Landingpage der Hauptseite.

 

 

Ihr seht, es gibt sehr vieles, was gemacht werden kann. Mit Zeit und etwas Geduld wird die Webseite mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auf Seite 1 landen.

 

 

 

Viel Erfolg.

Fotograf, Hochzeitsfotografie Braunschweig aus Liebe und Leidenschaft zum Detail.

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